Eine der Lehrpredigten Wesleys enthält ganz konkrete Empfehlungen zum Umgang mit Geld. Reichtum ist für ihn kein Zeichen von Erwählung durch Gott und Armut keine Strafe. Geld hat keinen Selbstzweck, sondern ist eine Möglichkeit Gutes zu tun.
1. Erwirb so viel Du kannst, aber ohne uns oder einen anderen zu schaden (Stichworte Wesleys: „Arbeit zum Schaden der eigenen Gesundheit, Steuerbetrug, Abwerbung von Arbeitern, überhöhte Rechnungen)
2. Spare, soviel du kannst.
3. Gib, soviel Du kannst.
zu nah dran
wenn ich
zu nah dran bin
zu sehr drin bin
verliere
ich
mich
dann wird es
in mir
klein eng unfrei
dann wird
es
zeit
einen schritt
zurück
zu gehen
dem kleinen
seinen platz
im großen zu geben
um das zu
finden
was wirklich
wichtig ist
Andrea Schwarz
Aus: Eigentlich ist Ostern ganz anders
Zusammengestellt von Monika Gelderblom